2.7 Pirol Der Pirol liebt keine zusammenhängenden Waldgehölze. Flussufer mit hohen Pappeln und Eschen bevorzugt er als Aufenthalts- und Brutgebiet. Er ist so heimlich wie der Kuckuck. Sein schmelzendes "Ditt-Ditt-Dirööh" hört man, es ist ein wohlklingendes Flöten, aber den Flöter erblickt man nicht. Er kehrt meistens erst in der Pfingstwoche von seinem Winteraufenthalt zurück. Man nennt ihn deshalb den Pfingstvogel. Er ernährt sich wie die Stare und die Drosseln, bevorzugt neben Gewürm, Beeren und Früchten. |
![]() Hörprobe:Pirol(.mp3) |
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