2.22 Waldschwirrer mit Fichtenspinner Dagegen sind alle Laubsänger, zu denen auch der Waldschwirrer gehört, nicht winterhart. Sie ziehen im Herbst nach Afrika und kehren Mitte Mai in ihre Stammwälder zurück. Wie der Name schon sagt, schwirrt er unentwegt
umher, um nach Mücken und anderen Insekten zu haschen. Dabei wird er nicht müde, sein
wohlklingendes Liedchen hören zu lassen, was der Volksmund in "Schmidtchen bitt -
Schmidtchen, bitt - sieben Töchter heiratsreif" umdichtete. Daran erkennt man, dass
es doch eine ziemlich lange Strophe ist, die er da in den Wald hinein zwitschert. |
![]() Waldschwirrer mit Fichtenspinner |
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